Chorkonzert mit Orchester und Solisten
Komposition von Hermann Suter (1870 – 1926)
Mit dem Oratorium „Le Laudi di San Francesco d`Assisi“ von Hermann Suter bringen Kreiskantor Erik Matz und seine St.-Marien-Kantorei – mit Unterstützung von 4 Solisten und Orchester – in diesem Jahr ein großartiges Meisterwerk der Spätromantik zur Aufführung.
Suter komponierte das Oratorium anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Basler Gesangvereins im Jahr 1923. Die italienische Textgrundlage bildet der „Cantico del Sole“ (Sonnengesang) des Franz von Assisi (1182–1226). Diese Vertonung des Sonnengesangs preist den Schöpfer durch seine als Brüder und Schwestern angesprochenen Werke: Sonne, Mond und Sterne, Wind, Wasser, Feuer und Erde. Der liebende, Krankheiten geduldig ertragende Mensch und der Bruder Tod werden besungen, ehe der erhabene Schlusshymnus in einem leisen Amen des Chors verklingt.
Suter nutzte eine farbenreiche Palette musikalischer Mittel, die von der Gregorianik bis zum Impressionismus reicht und auch tonmalerische Elemente einschließt – z. B. das Funkeln der Gestirne, das Brausen des Windes, das Gluckern des Wassers und das Lodern des Feuers und Stieben der Funken.
Dauer: ca. 1,5 Std. inkl. Pause
Einführung: 18:15 Uhr
St.-Marien-Kirche Uelzen
Cathrin Lange (Sopran), Melanie Forgeron (Alt), Michael Gniffke (Tenor), Andreas Beinhauer (Bass), Sinfonieorchester „Ad hoc Orchestra“, St.-Marien-Kantorei Uelzen und Kinderchor der St.-Marien-Kirche Uelzen
Erik Matz, Leitung
Gefördert von:
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